EISCAFÉ & SNACKBAR CERCENÀ


La Dolce Vita

© Ercan Yildirim, www.ey-fotografie.de
© Ercan Yildirim, www.ey-fotografie.de

 

Seit 2015 ist es von allerhöchster Gourmetstelle »amtlich« bestätigt worden: Roberto Cercenà aus Bremen gehört zu den besten Eismachern Deutschlands. In jenem Jahr servierten die Genussexperten der Zeitschrift »Der Feinschmecker« ihren LeserInnen pünktlich zum Sommeranfang die 40 besten Eiscafés in Deutschland  – und (surprise, surprise) die FindorfferInnen als lokale Feinschmecker vor Ort haben es ja schon immer gewusst: Gewinner in Bremen ist das Eiscafé Cercenà in Findorff. 

 

Die Familie Cercenà stellt seit 1873 hausgemachtes Eis her. In Findorff gibt es die kalten Kugeln in der Hemmstraße 124 und in Hemelingen in der Schlengstraße 2. Besonders gut wurden die hauseigenen Fruchteissorten aus frischen Rohstoffen wie etwa Blutorange und alle Beerenfrüchte bewertet. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Roberto Cercenà ist davon überzeugt, dass die Faktoren Qualität und Gastfreundschaft seit fünf Generationen das Rezept des Erfolges sind. Dafür arbeiten er und ein eingespieltes Team mit ganz viel Leidenschaft. Das Geheimnis für gutes Eis steckt in den Zutaten. Die meisten Zutaten für Milcheis importiert Roberto Cercenà direkt aus verschiedenen Regionen Italiens. Die Früchte hingegen werden regional und stets frisch auf dem Bremer Großmarkt eingekauft. Insgesamt bescheinigte man dem italienischen Eiscafé handwerklich hervorragend produzierte Qualität.

 

Entscheidend für einen guten Espresso sind nicht nur Mischung und Röstung, sondern auch die Frische der Bohnen. Die werden daher jeden Monat direkt aus Alessandria (Piemont) importiert. In der kalten Jahreszeit stehen jetzt  verstärkt auch die köstlichen Torten und herzhaften Snacks im Mittelpunkt – angeboten in ausgezeichneter Qualität.

 

Ein wenig »La Dolce Vita« an grauen Wintertagen gewünscht ? Die nach unserem Geschmack beste Eisdiele Bremens, in der es übrigens für die Gäste kostenloses WLAN gibt, hat ganzjährig geöffnet.

 

Text: Mathias Rätsch, Foto: Ercan Yildirim