Komfortrauschen ist eine Live-Techno-Band aus Berlin, die auf innovative Art und Weise mit traditionellen Instrumenten den knallharten Sound eines DJ-Sets erzeugt. Man stelle sich vor: eine Punkband gefangen in einem Drum-Computer, The Prodigy als Berghain-Resident, Richie Hawtin meets Slipknot. Die pure Ekstase und maschinelle Genauigkeit von Techno, angereichert mit der frischen Energie und Verspieltheit einer Live-Band. Mehr Informationen auch unter www.komfortrauschen.net
Hallo, Laurenz, Phillip und Tim ! Seit zehn Jahren seid ihr als Musiker unterwegs. Im Mai kommt ihr nach Bremen und spielt bei uns im Stadtteil im Schlachthof. Ihr bezeichnet euch als »Live-Techno-Band«, die klingt und wie keine andere. Was macht euch besonders ?
Bei einer »Komfortrauschen«-Show kann man meistens genau sehen, wie die Musik in Echtzeit entsteht. Wenn Tim zum Beispiel einen Schlagzeug-Groove spielt, hört man einen Techno-Beat, sieht aber dabei, wie ein Drummer ihn spielt – und das ist schon etwas Besonderes. Normalerweise kommt Techno aus Drum-Computern oder Synthies. Es gibt andere Bands, die ebenfalls mit »normalen« Musikinstrumenten elektronische Musik spielen, aber uns sind nur wenige bekannt, bei denen der Sound derart »technoid« klingt wie bei uns.
Techno als Musikstil verbindet man eher mit DJs wie Carl Cox, Richie Hawtin oder Amelie Lens. Warum verfolgt ihr als Trio das klassische Bandkonzept ?
Wir sind Instrumentalisten und haben schon immer unsere Instrumente gespielt. Als wir uns kennen gelernt haben, waren wir oft auf Raves und haben uns von der Musik so inspiriert gefühlt, dass wir es einfach auf unseren Instrumenten ausprobiert haben. Wir kommen ursprünglich aus dem Jazz, Pop und Rock und haben vorher kaum Kontakt mit Synthesizern oder Samplern gehabt. Daher hatten wir gar keine andere Wahl, als es mit unseren Instrumenten, also in einem Band-Setup, auszuprobieren.
Ich mag das visuelle Konzept und den Bandnamen. Wie seid ihr auf »Komfortrauschen« gekommen und kann es sein, dass der Name angesichts harter Klänge ironisch gemeint ist ?
Wir wollten unbedingt einen deutschen Namen, der irgendwie hart oder technisch klingt. Als wir einen »Conrad-Katalog« durchblätterten, sind wir auf den Begriff »Komfortrauschen« gestoßen und uns war klar: Die Kombination aus Komfort und Rausch ist geil. Komfortrauschen ist übrigens ein künstlich erzeugtes Rauschen in der digitalen Telefonie, das den Anrufenden ein Gefühl gibt, dass die Leitung noch steht, und für ihn somit einen gewissen Komfort erzeugt. Der Name ist technisch, nerdig, irgendwie atzig, aber trotzdem »komfortabel«. Das passt auch zum visuellen Konzept. Ironisch war das nie gemeint. Wenn du dir unsere älteren Releases anhörst, merkst du, dass der Sound damals viel softer und housiger war und sich über die Jahre stark verändert hat. Der Name passt auch heute noch sehr gut. Der Bandname muss ja nicht den Anspruch erfüllen, das gesamte künstlerische Schaffen von uns exakt zu beschreiben.
Das neueste Album von »Komfortrauschen« heißt »K« – und ist bisher nur als quietschgelbe Vinylplatte erschienen. Gibt es »K« auch als CD ?
»K« ist ein Vinyl-only- und digitaler (Online-)Release. Eine CD-Version existiert nicht. Wir haben über die Jahre festgestellt, dass immer weniger Leute CDs kaufen. Zugleich gibt es einen Vinyl-Boom, der noch nicht abzuebben scheint. Besonders in der elektronischen Musik haben Schallplatten eine große Relevanz, weil viele DJs diese noch immer auflegen und viele Technoliebhaber Vinyl lieben. Im besonderen Fall von »K« wollten wir zudem eine Platte produzieren, deren Optik mit ihrer durchsichtigen Hülle an Underground-Releases aus den Neunzigerjahren erinnert. »K« ist unser erstes Album, nachdem wir vorher schon einige EPs und Maxis veröffentlicht hatten. Im Vergleich dazu hat man bei einem Album mehr Freiheiten. Es erwartet die HörerInnen eine Mischung aus housigen Tracks wie »Bock« und »Da Hurt«, aus straighten Techno-Nummern wie »Tank«, »Gym« und »Reload« und sphärischen Tracks wie »Kapital feat. Jamila Al-Yousef«, »KR#01« und »Zero«. Gleichzeitig muss ein Album auch eine gewisse Dramaturgie aufweisen und klanglich in sich geschlossen sein. Wir finden, dass uns das mit »K« super gelungen ist. Die erste Auflage von »K« ist ausverkauft. Die zweite Auflage in durchscheinendem gelbem Vinyl ist jetzt wieder erhältlich.
»Komfortrauschen« hat an legendären Orten der Techno-Szene gespielt – aber weltweit auch auf großen Festivals. Wo hat es euch besonders gut gefallen ?
Wir haben über die Jahre viele tolle Orte besucht. Besonders schöne Erinnerungen haben wir an Reykjavik, die Insel Bozcaada in der Türkei, an mehrere Aufenthalte in Italien wie in Turin und der Toskana, eine verrückte Show in Lausanne inmitten einer kleinen »Pause« während der Corona-Pandemie 2020 und an unsere Jordanien-Tour 2018, wo wir neben Konzerten und Workshops auch das Wüstental »Wadi Rum« besuchen konnten. Festival-Highlight waren u.a. das AcTanGent Festival in England, Amsterdam Dance Event, Eurosonic in Groningen, South by Southwest in Austin, Texas, Arrecife en Vivo Festival auf Lanzarote, Tauron Nowa Muzyka in Katowice sowie einige schöne Festivals in Deutschland. Wo genau es die größten Technofans gibt, lässt sich kaum sagen. Wir haben sowohl auf großen Festivals in England als auch in den kleinen Clubs in Kaliningrad Leute kennengelernt, die während unserer Shows völlig freidrehten. Die ausgelassene Erfahrung eines Raves in Kombination mit der Energie einer Liveband funktioniert unserer Meinung nach universell !
Wann wurde euch klar, das ihr Musiker werden wollt ?
Das ist bei jedem von uns unterschiedlich. Tim spielt Schlagzeug, seit er zehn Jahre alt ist und wollte schon Musiker werden, als er noch zur Schule ging. Laurenz hat mit acht mit der Gitarre angefangen, Phillip erst mit 15 jahren den Bass zum ersten Mal in die Hand genommen. Dass er und Laurenz Musiker werden möchten, wussten sie spätestens seit ihrer Vorbereitung auf das Musikstudium. Wir alle haben unterschiedliche musikalische Backgrounds, haben uns aber beim gemeinsamen Musikstudium in Dresden kennengelernt, wo wir viele Freiheiten hatten uns zu entfalten. Die Idee mit der Live-Techno-Band ist durch unsere Liebe zu Techno und Raves entstanden, obwohl dieses Musikgenre in unserem aktiven Schaffen als Musiker bis dato keine Rolle gespielt hatte. Wir haben über die Jahre so viel Freude und Erfüllung darin gefunden, diese Art Musik auf unsere eigene ungewöhnliche Weise zu interpretieren, dass uns schon lange klar ist, dass wir unsere »Nische« gefunden haben. Nichtsdestotrotz spielen wir alle auch in anderen Formationen.
Wie definiert ihr als Musiker Kreativität ?
Kreativität ist grundsätzlich die Fähigkeit etwas Neues oder Originelles zu erschaffen. Im Beispiel von »Komfortrauschen« bezieht sie sich auf den gesamten Produktionsprozess eines Tracks – von der ersten Idee über die Auswahl von Geräten und Sounds, die Umsetzbarkeit derer in unserem sehr spezifischen instrumentalen Setup, über die Modulation der Sounds, das Arrangement der einzelnen Elemente bis hin zum Recording, der Postproduktion und dem Mixing. In sämtlichen Schritten bedarf es der Kreativität – mal mehr, mal weniger. In anderen musikalischen Genres wie z.B. im Jazz spielt die Kreativität sowohl im Kompositionsprozess als auch in der Live-Performance im Rahmen der Improvisation eine große Rolle.
Was ist wichtiger: Rhythmus, Melodie oder Sound ?
Sound ist unserer Meinung nach in sehr vielen Musikrichtungen das wichtigste Element. Viele großartige Werke der Musikgeschichte und viele MusikerInnen erkennt man beim Hören sofort an ihrem spezifischen Sound. Zumindest im Techno ist Rhythmus definitiv wichtiger als Melodie. Es gibt viele Tracks, die komplett ohne Melodie auskommen, aber rhythmisch und klanglich total interessant sind.
Wir haben jüngere LeserInnen, die unbedingt Euer Konzert besuchen sollten. Wir haben aber auch ältere LeserInnen, die mit »handgemachter« Rockmusik sozialisiert wurden. Wie erklärt ihr den
musikalischen NostalgikerInnen, dass Techno viel mehr ist, als nur »bumm, bumm« ?
Mittlerweile ist Techno ja auch schon mehr als vierzig Jahre alt. Wenn man Prototypen und Vorläufer wie »Kraftwerk« hinzuzählt, noch älter. Allein aus diesem Grund haben wir auch viele Fans, die schon vierzig, fünfzig Jahre plus sind. Schon immer haben sich Musikstile verändert, weiterentwickelt oder neu definiert. Häufig ging das mit neuen Entwicklungen in der Technologie oder der Aufnahmetechnik einher. Allein deshalb halten wir ein allzu nostalgisches Zurücksehnen nach alten Zeiten, »handgemachter Musik« oder ähnliches für fragwürdig. Natürlich darf man bestimmte Bands, Alben, Aufnahmen aus einer bestimmte Zeit usw. toll finden und immer wieder hören, das tun wir selbstverständlich auch. Dennoch sollte das einen nicht davon abhalten, immer offen für Neues zu sein. Es gibt aus jedem Jahrzehnt sehr viel gute und schlechte Musik. Ein großer Unterschied ist, dass es heute viel mehr Musik gibt, dass jedeR eigene Musik verbreiten kann – und es viel unübersichtlicher geworden ist als zum Beispiel in den Sechzigerjahren.
Techno ist auch ein Lebensgefühl. Wie beschreibt man das ?
Wir erleben Techno als Teil unseres Alltags – im Studio, auf Tour und wenn wir neue Sachen zu Hause auschecken. Wir haben auch immer die Ohren offen, was gerade so Neues los ist und wer z.B. in den Berliner Clubs so spielt. Das ist also nicht nur Raven und Mucke machen, sondern schon auch eine Art Job. Trotzdem: »Acid is a state of mind« heißt es in einem Track von Laurent Garnier, und das stimmt total. Man kommt in einen gewissen Zustand, der mit nichts vergleichbar ist. Wir glauben, dass die Essenz dessen, was Anfang der Neunziger zum Beispiel auf der »Love Parade« los war, auch immer noch da ist. Anders können wir nicht erklären warum es so viel Spaß macht auf Raves zu spielen oder mal die Zeit im Club zu vergessen. Es gibt teilweise auch Entwicklungen, die wir nicht so feiern. Wenn bspw. Dreiviertel des Publikums auf einer Techno-Party permanent mit dem Handy filmt und niemand tanzt oder wenn Superstar-DJs wie Götter gefeiert werden, hat das unserer Meinung nach nicht mehr viel mit Techno zu tun. Doch in den meisten Fällen spüren wir die zuvor erwähnte Essenz noch immer,
und deswegen sind Raves auch immer noch so schön.
Ihr spielt als klassisches Trio Schlagzeug, Bass und Gitarre. Wie erzeugt ihr so den typischen Techno-Sound auf der Bühne ?
Das ist kompliziert. Gitarre und Bass gehen in eine Vielzahl von Effektgeräten. Meist triggern wir mit unseren instrumentalen Signalen Synthesizer, manchmal verändern wir die Signale direkt mit Effekten. Wir benutzen eine Vielzahl von Filtern, Modulationseffekten, Echo-, Halleffekten und vieles mehr. Alles ist per MIDI verbunden und wird oft in Echtzeit moduliert. Wir alle haben einen Click-Track im Ohr, damit alles perfekt synchron laufen kann. Beim Schlagzeug gibt es tatsächlich viele akustische Signale, die mittels enger Mikrofonierung, Gates, Kompression und dynamischen Equalizern sehr knackig werden. Tim nutzt außerdem interessante Komponenten wie das Clap Stack, mit dem sich der Sound eines Handclaps ziemlich gut emulieren lässt. Um die Herausforderung zu bewältigen, dass Techno aus etlichen gleichzeitig erklingenden musikalischen Elementen besteht, wir aber nur sechs Hände und Füße haben, bedienen wir uns vieler Tricks, um mehrere Layer simultan zu erzeugen. Der kreative Umgang mit unserem jeweiligen Setup ist dabei enorm wichtig. Nicht zuletzt sorgt unser Tontechniker »Cookie« dafür, dass die einzelnen Signale live zu einem extrem druckvollen Techno-Sound verschmolzen werden, der dem Publikum die Hosenbeine flattern lässt.
Techno ist immer auch Tanzmusik. Wie wichtig ist Tanzen in schwierigen Zeiten ?
Tanzen ist immer gut !
Es gibt bei euch keinen Sänger und dadurch auch keine Texte. Das musikalische Konzept von »Komfortrauschen« steht ziemlich unverwechselbar für sich selbst. Ist das Absicht – oder gibt es auch eine künstlerische Botschaft als Aussage ?
Es gibt ja mittlerweile zum Glück auch einige andere Bands, die elektronische Tanzmusik live spielen, wie »Meute« oder »Klangphonics«. Wir spielen aber einen recht harten und technoiden Sound, der stark beeinflusst ist von Detroit Techno und dem Underground-Sound der Neunzigerjahre. Man sagt ja »Techno is mit ohne singen«, daher war für uns auch glasklar, dass Vocals in unserer Musik vorerst maximal in Form von Samples auftauchen. Wir haben aber auch immer ab und zu Ausnahmen gemacht und Tracks mit Sängerinnen produziert – zum Beispiel »Astray« zusammen mit Inéz von Ätna.
Welche Musikstile haben euch beeinflusst ?
Wichtige gemeinsame Nenner waren und sind immer der Jazz und die Rockmusik. Daher sind wir auch eine Band und kein reines Produzenten- oder DJ-Trio. Wir würden sicherlich anders klingen, wenn wir nicht alle die »Beatles« und »Radiohead«, großartige Songwriter wie z.B. Stevie Wonder oder den Jazz- und Fusion-Pianisten Herbie Hancock lieben würden, wenn wir nicht Hip-Hop, Soul und Reggae feiern würden. Im Bereich Techno und Electro sind unsere Helden sowohl die Begründer des Genres wie Jeff Mills oder K Hand aus Detroit aber auch Acts wie »Modeselektor« oder »Bicep«.
Es gab vor langer Zeit ein Album einer längst vergessenen Band, dessen Titel das Leben von MusikerInnen mit »It’s better than working« beschrieb. Als professionelle Band zu bestehen – ist das harte Arbeit oder eher ganz viel Spaß ?
Beides. Musikmachen, Shows spielen, proben, zusammen Songs schreiben, jammen, ausarbeiten, produzieren und schließlich das Ergebnis anhören macht fast immer Spaß. Dennoch sind die skizzierten Prozesse auch immer mit Arbeit verbunden. Gerade Live-Shows machen viel Arbeit: Bus abholen, Equipment schleppen, Bus beladen, stundenlang irgendwo hin fahren, ausladen, aufbauen, verkabeln, Soundcheck, die Show spielen, Merch verkaufen, quatschen, abbauen, Bus beladen, ins Hotel und am nächsten Tag wieder stundenlang fahren – das alles macht Arbeit und nimmt viel Zeit in Anspruch. Es lohnt sich aber fast immer ! Viele andere Dinge, die darüber hinaus anfallen, sind wirklich harte Arbeit, wie etwa Content-Creation und Management für Social Media, Booking, Fotoshootings, Buchhaltung, Steuererklärung, Interviews, etc. pp. Man muss in eine Band auf jeden Fall viel Liebe, Zeit, Arbeit, Geld und Herzblut investieren, damit sie gut läuft.
Wie wichtig ist Erfolg für euch ?
Erfolg ist enorm wichtig.
Wie wichtig ist kommerzieller Erfolg für euch ?
Wir glauben nicht, dass man als Band »Erfolg« im Allgemeinen und »kommerziellen Erfolg« im Speziellen trennen kann. Um eine Band langfristig erfolgreich aufrecht erhalten zu können, muss sich auch ein gewisser monetärer Erfolg einstellen, sonst bleibt sie immer nur ein Hobbyprojekt und kann sich nicht auf höchstem Niveau entfalten. Wir haben es stets vermieden, künstlerische Interessen gegenüber finanziellen hintenanzustellen. Kommerzieller Erfolg muss ja auch nicht zwangsläufig heißen, dass die Musik einer Band dem Mainstream zugeordnet werden muss, sie ihre Seele verkauft hat. Im Techno funktioniert kommerzieller Erfolg zudem anders als etwa in der Popmusik. Erfolg kann sich aber auch anders darstellen – zum Beispiel durch das Glücksgefühl, wenn wir ein geiles Konzert vor 500 euphorisierten Menschen gespielt haben, wenn man einen neuen Track zum ersten Mal fertig gemischt und gemastert auf Vinyl anhört oder wir es geschafft haben, einen Technoklassiker mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu covern und dafür ein fettes Lob des ursprünglichen Artists auf Social Media bekommen.
Warum können »mechanischer Rhythmus, Acid Gitarren und donnernde Bässe mit der Präzision einer deutschen Fabrik« glücklich machen ?
Weil sie einen in eine Art Trance-Zustand versetzen und unbedingt zum rhythmischen Bewegen anregen können. Das macht sehr glücklich ! (grinst)
Letzter Aufruf: Warum sollte man unbedingt das Konzert von »Komfortrauschen« am 23. Mai im Schlachthof besuchen – auch wenn man noch nie auf einem Techno-Konzert war ?
Wenn man noch nie ein Techno-Konzert erlebt hat, sollte man am 23. Mai zum Konzert kommen ! Die Leute, die uns vielleicht schon mal auf einem Festival wie der Breminale gesehen haben, sollten ebenfalls kommen, weil der Sound in einem Club mit einer super ausgemessenen Anlage wie dem Schlachthof noch druckvoller und die Erfahrung somit nochmal intensiver sein kann als outdoor. Wir werden im kommenden Jahr viele brandneue Tracks in unseren Set einbauen, es wird fetter und geiler als je zuvor werden. Wir freuen uns sehr auf Bremen !
Interview: Mathias Rätsch, Foto: Caren Pauli, Interview erschienen in Ausgabe Nr. 33, 2025